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LAGE UND ANREISE - Hotel Lux in Meran

Das Hotel Lux befindet sich in der Nähe des Meraner Bahnhofs, nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.

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Sehenswürdigkeiten von Meran

Kurhaus
Das Kurhaus auf der Passerpromenade ist das Wahrzeichen der Kurstadt Meran . Der beeindruckende Bau sollte eigentlich von vornherein zwei Aufgaben erfüllen: als Aufenthaltsort für die Kurgäste und als Sitz der Kurabteilung. Zur Unterhaltung der illustren Gäste aus aller Welt war das alte Kurhaus mit einem Rauch-, Spiel-, Konversations- und Lesezimmer mit Zeitschriften und Zeitungen aus ganz Europa ausgestattet, mit einem Damensalon und einem Ball- und Konzertsaal mit provisorischer Bühne für eventuelle Aufführungen. Sogar das Glücksspiel wurde im Kurhaus gepflegt, vorerst von Herrenclubs privat organisiert, nach dem zweiten Weltkrieg dann im offiziellen Spielcasino im Kurhaus. Die heutige Form des Meraner Kurhauses wird vom neueren Trakt bestimmt, der 1914 hinzukam. Am 31. Dezember 1914 wurde das Kurhaus mit dem neuen, vielfach bewunderten Kurhaussaal abermals eröffnet. Vom Jugendstil bestimmt, stammte das Projekt vom Wiener Sezessionisten Friedrich Ohmann: innen ein elegantes Foyer mit einer großzügig angelegten Treppe, eine Galerie und ein gewaltiger Ball- bzw. Konzertsaal, der heute Weltklassemusiker und -orchester anlockt, außen ein Vorbau auf vier Säulen mit darauf tanzenden Mädchenfiguren. Heute finden im Kurhaus von Meran Bälle, Galas, Konzerte, Kongresse und andere Veranstaltungen statt.

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Therme Meran
Mit der neuen Therme ist Meran nicht nur um eine Wohlfühl-Attraktion, sondern auch um ein architektonisches Highlight reicher. Der eindrucksvolle Kubus aus Glas und Stahl ist das Herzstück des neuen Thermengeländes an der Südseite der Passer. Der neu entstandene Platz zwischen Therme und Thermenhotel lädt zum gemütlichen Verweilen im Terrassencafé ein und bereichert die Stadt um einen attraktiven Treffpunkt. Der große Park ist so angelegt, dass ein Bereich exklusiv den Thermengästen vorbehalten ist und ein weiterer auch öffentlich zugänglich ist. Dadurch bietet der Park nicht nur den ThermenbesucherInnen, sondern allen MeranerInnen und Gästen einen Ort der Ruhe mitten in der Stadt.

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Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Rund um das Schloss Trauttmansdorff erstrecken sich blühende Gärten, in denen Pflanzen aus aller Welt versammelt sind. Spazierwege schlängeln sich durch Wasser- und Terrassengärten den Hang empor, führen in den Sinnesgarten oder in den japanischen Garten, auf den Kakteen- und Sukkulentenhügel oder zu Kulturpflanzen des Südens wie Olivenbaum und Weinrebe. Ein Besuch lohnt sich von März bis November - das Gartenjahr spielt vielfältige Trümpfe aus: von der Rhododendrenblüte im Frühjahr über die Rosen- und Lavendelblüte im Sommer bis zum herbstlichen „Leuchtfeuer“ im japanischen Garten. Elf von KünstlerInnen gestaltete Pavillons sowie die Voliere und die Grotte mit Multimedialshow runden den Besuch ab.

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Touriseum
Auf Schloss Trauttmansdorff, im einstigen Ferienschloss der Kaiserin Elisabeth, befindet sich heute ein vergnügliches Erlebnismuseum: das Südtiroler Landesmuseum für Tourismus, kurz Touriseum genannt. Es ist das erste Museum des Alpenraums, das sich umfassend und ausschließlich der Geschichte des Tourismus widmet. In lebendig inszenierten Räumen werden die BesucherInnen auf eine spannende Zeitreise eingeladen, die 200 Jahre Tourismusgeschichte aus der Sicht der Reisenden wie der Bereisten erzählt. Das Touriseum ist ein Museum mit Charme und voller Überraschungen, das Leichtigkeit und Tiefe, Information und Unterhaltung miteinander verknüpft.

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Stadttheater
Das 1900 eröffnete Stadttheater ist ein Werk des Architekten Martin Dülfer, der später als Mitbegründer des Jugendstils bekannt wurde. In der eleganten und aus wertvollsten Materialien gestalteten Fassade und Innenausstattung spiegeln sich alle damals bekannten Formen und Stilrichtungen. Zu Beginn wurden vorwiegend beliebte Operetten, später vor allem Opern aufgeführt. Nachdem der große Opernkomponist Giacomo Puccini 1923 in Meran verweilte, wurde das Stadttheater nach ihm benannt. Infos: Stadttheater Meran, Tel. +39 0473 232 422

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Stadtmuseum
Zur Zeit sind die Vergrößerungs- und Renovierungsarbeiten am neuen Sitz des Stadtmuseums im alten Palais Steinach im Gange, das sich auf dem gleichnamigen Platz am Ende der Lauben hinter der Pfarrkirche St. Nikolaus befindet. Bis zur Übersiedlung in den neuen Sitz ist eine kleine Auswahl von Ausstellungsstücken am Rennweg 42/a in den Räumlichkeiten des „Roten Adlers“ untergebracht. Studierenden und Interessierten stehen eine Studienbibliothek und ein Informationsservice über die Bestände des Stadtmuseums zur Verfügung.

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Landesfürstliche Burg
Als Teil des ehemaligen landesfürstlichen Kelleramtes wurde sie im Mittelalter fallweise von den Tiroler Landesfürsten benutzt. Sie ist daher ein erstklassiges Objekt, um die spätmittelalterlichen Lebensgewohnheiten zu studieren. Möbel des alltäglichen Bedarfs, Kuchengeräte, Portraits, Musikinstrumente und Waffen lassen eine längst vergangene Epoche wiedererstehen. Zu den Seiten der Landesfürstlichen Burg.

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Altstadt
Haben Sie Lust auf einen kleinen Stadtrundgang? Mittelalterliche Gassen, Stadttore und Stadtmauern, elegante Gebäude im lupenreinen Jugendstil, entstanden in der Zeit des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, Kirchen und sakrale Bauten der verschiedensten Konfessionen, Gärten und Parkanlagen in unterschiedlichsten Stilarten: Das ist die Altstadt von Meran. Die mittelalterliche Altstadt umfasst die Laubengasse, die den Kornplatz mit dem Pfarrplatz verbindet, das Steinachviertel, die Leonardo-da-Vinci-Straße, den Rennweg und die drei noch erhaltenen Stadttore. Zum großteils verkehrsberuhigten Stadtkern gehören heute auch die Freiheitsstraße, der Theater- und Sandplatz sowie die Post- und Theaterbrücke.

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Laubengasse
Die Laubengasse ist das Herz der Meraner Altstadt. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und besteht aus zwei Häuserreihen mit niedrigen Laubengängen. Die belebte Geschäftsstraße mitten in Meran fasziniert mit zierlichen Erkern, Torbögen, verwinkelten Hinterhöfen und abenteuerlichen Treppenaufgängen.

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Pfarrkirche St. Nikolaus
Am oberen Ende der Lauben liegt die Pfarrkirche von Meran, eines der ältesten rein gotischen Baudenkmäler Tirols. Ihr Kirchturm ist mit 83 m einer der höchsten Südtirols. Die größte Kirche Merans wurde bereits 1220 erstmals urkundlich erwähnt. Sehenswert sind unter anderem die zahlreichen wertvollen Fresken, die schöne Fensterrose und der beachtliche Flügelaltar.

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Sissi-Denkmal
Von der Gilfschlucht aus spazieren Sie die schattige Sommerpromenade entlang bis zu ihrer üppigen, immergrünen Gartenanlage. In ihrer Mitte steht das Sissi-Denkmal. Es erinnert daran, dass Sissi, die beliebte Kaiserin von Österreich, Meran zu einem ihrer Lieblingsaufenthaltsorte erkoren hatte.

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Auf Sissis Spuren
Die populäre österreichische Monarchin liebte Meran und hielt sich deshalb gleich mehrmals in der aufstrebenden Kurstadt auf. Sie mochte ausgedehnte Spaziergänge in und um Meran und genoss ihren Aufenthalt hier immer in vollen Zügen. Vorbei an stillen Winkeln, herrschaftlichen Villen, verwunschenen Ansitzen und alten Parkanlagen führt der Sissi-Weg auf den Spuren der österreichischen Kaiserin quer durch die Kurstadt.

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Postbrücke
Sie ist Merans Jugendstilbrücke par excellence. Der östliche Zugang zur Stadt war für die Meraner Geschäftsleute sehr wichtig, so erbauten sie im Jahr 1909 die Postbrücke und schufen damit die Verbindung der Heiliggeistkirche (Spitalkirche) mit dem Sandplatz. Erst vor wenigen Jahren renoviert, ist sie heute die eleganteste Brücke Merans.

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Passerpromenade
Die Passerpromenade im Zentrum von Meran lädt zum Flanieren zwischen kunstvoll arrangierten Blumenbeeten, Palmen und den bekannten Plastiken aus lebenden Pflanzen ein. Mit ihren Cafés und Eisdielen ist sie ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste.

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Wandelhalle
Als Teil der Winterpromenade, die sich von der Postbrücke bis zum Steinernen Steg auf der orographisch rechten Seite der Passer erstreckt, wurde sie im Jahr 1864 errichtet. Der Bau der Winterpromenade hatte einen Proteststurm unter der Bevölkerung hervorgerufen, da dieser Bereich längs des Passerufers zum Trocknen der Wäsche und Bleichen der Stoffe genutzt wurde. Dennoch wurde eine überdachte Galerie, die so genannte Wandelhalle, gebaut, die u. a. der Abhaltung von Konzerten diente. Ab 1892 brachte man dort auch Gedenktafeln und Büsten derjenigen Persönlichkeiten an, durch die Meran berühmt geworden war. Ihnen voran ging Bürgermeister Valentin Haller, dem die Stadt internationalen Ruf verdankt.

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Brunnenweg
Meran verfügt über ein ausgezeichnetes Trinkwasser. Um auf dieses wertvolle Gut aufmerksam zu machen, haben die Stadtgärtnerei den Meraner Brunnenweg gestaltet. Es handelt sich dabei um einen reizvollen Rundgang, der durch die Altstadt, das Steinachviertel und die Promenade vorbei an 12 zentral gelegene Trinkbrunnen führt. Anhand dieser 12 Brunnen, die übrigens auch im Internet virtuell besichtigt werden können, wird symbolisch die Geschichte des Trinkwassers in Meran beschrieben. Weiter

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Steinerner Steg
Der Steinerne Steg wurde im Jahre 1616 erbaut. Diese mächtige Passerbrücke ist die älteste Brücke der Stadt. Sie überspannt die Gilfschlucht und verbindet die Gilf-Promenade mit der Sommerpromenade.

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Tappeinerweg
Der Tappeinerweg zählt zu den schönsten Höhenpromenaden Europas und führt über die sonnigen Hänge des Küchelberges von Meran bis nach Gratsch. Entlang des 4 km langen Spazierweges wachsen die verschiedensten alpinen und mediterranen Pflanzen und werden herrliche Ausblicke über die Dächer der Stadt Meran und ins gesamte Burggrafenamt geboten. Der Tappeinerweg wurde nach seinem Planer und Stifter, dem Arzt, Botaniker und Anthropologen Doktor Franz Tappeiner (1816 - 1902), benannt, der mehr als 6.000 Pflanzen beschrieb und herbarisierte.

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Gilfklamm
Man schrieb das Jahr 1871, als ein von Winden geschützter und von der Sonne erwärmter Felsvorsprung unterhalb des Zenobergs ausfindig gemacht wurde. Seitlich von einer Schlucht begrenzt, durch die der Wildbach schäumt, ergab der Steinhang einen idealen Schauplatz: Hier sollte die Gilfpromenade entstehen. Die entsprechenden Bauarbeiten begannen 1880, doch aufgrund der Gefährlichkeit sowie der enormen Felsabtragungen konnte die Promenade erst im Sommer des Jahres 1887 eröffnet werden. Unbedingt zu besuchen ist die Gilfklamm, die infolge jahrtausendelanger Erosion der Felsen durch das Bachwasser entstand.

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Pulverturm
Von der Burg Ortenstein, die ursprünglich das Steinachviertel überragte, ist nur mehr der zinnenbewehrte Pulverturm übrig geblieben. Dieser wurde im 18. Jahrhundert als Lager für Schießpulver genutzt. Heute ist der vom Tappeinerweg aus zugängliche Pulverturm ein Aussichtsturm: Der Rundblick schweift über die Meraner Altstadt mit dem mächtigen Pfarrturm als Wahrzeichen im Vordergrund, dahinter die herrschaftlichen Wohnviertel von Unter- und Obermais und schließlich das weite Etschtal und die nahe Texelgruppe.

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Parkanlagen und Spazierwege
Seinen Ruf als Kurstadt hat sich Meran im 19. Jahrhundert erworben. Damals wurden die mittelalterlichen Bäder durch Trinkkuren verdrängt und Meran nutzte diese Gelegenheit, solche Kuren in Zusammenhang mit viel frischer Luft und gesundheitsfördernder Bewegung anzubieten. Aus dieser Zeit stammen die historischen Gartenanlagen und Spazierwege. Das milde und geschützte Klima erlaubt das Gedeihen vieler exotischer Pflanzen, die nirgendwo sonst im Alpenraum bestehen können. In Meran kann man daher eine Fülle fremdländischer, teils submediterraner Vegetation antreffen.

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(Quelle: Stadtgemeinde Meran)


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